Ahrntal 2020

von Christoph BruecknerAktuelles0 Kommentare

Gedicht Ahrntal 2020

Am Donnerstag war die Aufregung groß,
denn endlich ging die Reise los.
Wir stiegen in den Bus hinein,
um morgens in Italien zu sein.
Die Nacht war lang, wir schliefen kaum,
und dann kam schon das Morgengrauen.
Wir erreichten unser Ziel am Freitagmorgen,
wir freuten uns auf eine Zeit ohne Sorgen.
Wir gingen ins Parkhotel Schachen,
und verstauten dort all‘ unsere Sachen.
Wir gingen schnell los zum Skiverleih,
und alle Schüler waren mit dabei.
Nach geraumer Zeit,
waren alle bereit.
In der Talstube gab es dann endlich was zu essen,
doch zu erwähnen, dass wir noch skigefahren sind, dürfen wir nicht vergessen.
Am Samstag lernten die Anfänger viel,
die Fortgeschrittenen sahen die Übungen nur als Spiel.
Den Abend verbrachten wir alle zusamm‘,
Spiele spielen stand auf dem Programm.
Auch Sonntag fuhren wir sehr viel Ski,
abends waren wir kaputt wie nie.
Deshalb hatten wir da kein Programm,
und einige genossen den Sonnenuntergang.
Am Montag kamen wir schon mittags nach Haus‘,
doch Abends gingen wir nochmal raus.
Aber die Lehrer kannten den Weg nicht mehr,
die Frischluft genossen jedoch viele sehr.
Nach dem Skifahren am Dienstag waren alle kaputt,
doch trotzdem gingen wir noch in einen Pub.
Dort feierten wir bis in die Nacht,
den meisten hat es viel Spaß gemacht.
Der Mittwoch war nicht ganz so wild,
wir haben abends viel gechillt.
Doch heute fuhren wir das letzte Mal,
so trafen einige eine Wahl:
Die letzte Chance nutzten wir gut,
wir zeigten nochmal alle Mut.
An der schwarzen Piste probierten sich viele,
und erreichten damit große Ziele.
Nun genießen wir noch unsere letzte Zeit,
und machen uns für morgen bereit.
Denn da treten wir die Heimreise an,
die Busfahrt wird wieder ziemlich lang.
Wir freuen uns zurück zu kommen,
doch wir haben schöne Erinnerungen gewonnen.

Jana Zoll und Sophie Reger, 8a

 

Tagesbericht Donnerstag, 20.02.2020

Am letzten Tag der Skifahrt wurden einige Gruppen zusammen gemischt und bewältigten erfolgreich viele rote Pisten. Doch auch schwarze Pisten wurden sowohl von Fortgeschrittenen als auch von Anfängern befahren.
Für das Abendprogramm bereiteten alle Schülerinnen und Schüler aus den jeweiligen Zimmern verschiedene Projekte zum Thema „Steinhaus 2020“ vor und führten diese stolz vor. Dies war ein gelungener Abschluss der diesjährigen Skifreizeit.

Tagesbericht Mittwoch, 19.02.2020

Am sechsten und damit vorletzten Skitag liefen wenige Gruppen zum Gipfelkreuz hoch und einige Schülerinnen und Schüler wagten sich im Anschluss sich sogar auf schwarze Pisten. Die Gruppe der Fortgeschrittenen verbesserte ihre Formation und versuchten auf einem Ski zu fahren. Auch die Anfänger machten weiter Fortschritte, indem sie durchgehend rote Pisten fuhren und immer weniger Stopps einlegten. Und damit die Wenigen, die im Hotel bleiben mussten, sich nicht langweilten, wanderten sie zusammen mit Frau Vürböck den Berg hoch zum Gipfelkreuz und genossen warme Getränke.

Tagesbericht Dienstag, 18.02.2020 –

Heute Vormittag fuhren sowohl alle Anfänger als auch die fortgeschrittenen Gruppen mit der Gondel auf den Berg und bewältigten erfolgreich blaue, rote oder schwarze Pisten. Nach dem Mittagessen gab es dann einen freien Nachmittag, an dem sich alle Schüler von den Anstrengungen der letzten Tage erholen konnten, bevor sie nach dem Abendessen einen kurzen Nachtspaziergang antraten.

Daya, Paul, Cedric

Tagesbericht Sonntag, 16.02.2020 –

Heute Vormittag blieben manche Gruppen noch auf dem Übungshügel, um noch einmal das Parallelfahren in Kurven und das Fahren mit Stöckern zu üben, während die Fortgeschrittenen den Kurzschwung und die Hoch-Tief Entlastung wiederholten. Doch schon nach dem Mittagessen fuhren fast alle mit der Gondel auf den Berg und fuhren entweder blaue, rote oder schwarze Pisten.

Daya Wellhöner, Paul Kantak