Schulleiter als Vorhut für das Afrika-Projekt unterwegs

von Tobias NolteAktuelles0 Kommentare

Es waren sieben anspruchsvolle Tage auf afrikanischen Schotterpisten, doch jetzt ist sich Herr Huhn sicher: Die Route für das Projekt “WBG for Africa”, das Ende Juli startet, steht. In den Osterferien ist er die Strecke, auf der die rund 30köpfige WBG-Delegation im Sommer unterwegs ist, schon einmal alleine abgefahren – 80 bis 100 Kilometer pro Tag. “Unsere Unterkünfte für den Sommer sind jetzt sicher und auch die Logistik für die sieben Tage steht”, zeigte sich der WBG-Schulleiter nach seiner Rückkehr beruhigt. Gute Vorbereitung ist dabei alles: rund 3000 Höhenmeter wollen bewältigt werden, vier bis fünf Liter Wasser braucht jeder Teilnehmer täglich. Bei der Namibia-Reise soll im Rahmen einer Sponsoring-Tour möglichst viel Geld für ein mehrfach preisgekröntes Umwelt-Projekt eingesammelt werden. Bei den Schülern und Schülerinnen kommt dieser Ansatz gut an: “Die Verbindung mit sozialem Engagement macht diese Reise besonders”, erklärte Amelie Kantak aus der Jahrgangsstufe 9, die im Sommer mit dabei ist.