Schule ohne Rassismus

Wer sich zu den Zielen einer Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage bekennt, unterschreibt folgende Selbstverpflichtung:

  1. Ich werde mich dafür einsetzen, dass es zu einer zentralen Aufgabe einer Schule wird, nachhaltige und langfristige Projekte, Aktivitäten und Initiativen zu entwickeln, um Diskriminierungen, insbesondere Rassismus, zu überwinden.
  2. Wenn an meiner Schule Gewalt, diskriminierende Äußerungen oder Handlungen ausgeübt werden, wende ich mich dagegen und setze mich dafür ein, dass wir in einer offenen Auseinandersetzung mit diesem Problem gemeinsam Wege finden, uns zukünftig einander zu achten.
  3. Ich setze mich dafür ein, dass an meiner Schule ein Mal pro Jahr ein Projekt zum Thema Diskriminierungen durchgeführt wird, um langfristig gegen jegliche Form von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, vorzugehen.

(Quelle: http://www.schule-ohne-rassismus.org/faq.html)

Das WBG ist inzwischen seit 15 Jahren Mitglied im Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Dafür hat am vergangenen Mittwoch (07.06.23) die Koordinatorin für das Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ dem WBG eine Urkunde überreicht, die Herr Rieder, Mitglieder des Schülersprecherteams sowie Mitglieder der AG „ausgesprochen“ stellvertretend entgegengenommen haben.

Mit dem Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ setzt sich das WBG als Courage-Schule also seit nun 15 Jahren gegen alle Formen von Diskriminierung und Rassismus ein. Wir engagieren uns für ein gutes und respektvolles Miteinander an unserer Schule und wollen damit Vorbild sein.

Die Jubiläumsurkunde ist eine tolle Ehrung und gleichzeiti